Samstag, 12. Juli 2008

Japanische [Untergrund]bewegung


Was auf den ersten Blick aussieht wie ein Auszug aus "Was ist was?" (kennt das noch jemand der jüngeren Generation?), oder Dr. Kolle, sind Hinweisschilder aus dem Land des Lächelns. Japans Untergrundbahn "feels for" Personen mit verletztem Arm, Elternteilen mit Kind, schwangeren Frauen oder Beininvaliden. Zu Ersteren zähle ich mich gerade. In eingeschränkter Form. Es handelt sich nur um einen Finger. Und ich male mir gerade die wildesten Bilder und Schilder dazu aus.

Egal. Aufstehen!

1 comments:

Anonym hat gesagt…
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