"The" day rückt näher. Es liegt was in der Luft. Wobei ich mich langsam ernsthaft frage, warum mich das alles so "angeht" (wie Rita & Roland es ausdrücken würden). Klar ist - it is "time for a change", indeed.
Aber was ist the great "change"? Der Generationenwechsel. Der erste farbige Präsident in den USA. Das Charisma vergleichbar mit einem JFK. Fakt ist aber auch, dass sich ebenso die deutsche Regierung diesem Charisma und dieser Bestimmtheit nicht entziehen können wird. Aus irgendwelchen Gründen wird es schwerer fallen, einem Obama als einem McCain Bundeswehrsoldaten und Euro abzuschlagen. Und Obama hat mehr als deutlich gemacht, dass er uns diesbezüglich fordern wird. Die Wunder, die Blauäugige von ihm erwarten, wird er nicht liefern (können). Somit wird auch Barack Obama nach der ersten Begeisterung kritisch betrachtet werden. Ich will nicht voreilig sein, doch sagt mir mein Bauchgefühl (und natürlich die Medienberichterstattung), dass er das Rennen machen wird. Und nach der ersten Euphorie (die sicher auch mich ereilt) wird die Ernüchterung kommen. Aber alles scheint besser als die Bush-Periode, zu der auch McCain gehört hat. Geben wir ihm also ein wenig Zeit und vertrauen wir ihn seine guten Absichten. Wenn er nur ein Viertel davon umsetzen kann, hat er die Wahl zurecht gewonnen. Und hoffen wir auf kompetente Sicherheitsleute und einen guten Stern am Himmel, denn dieser Mann wird sprichwörtlich betrachtet "in der Schußlinie" stehen.
Freitag, 31. Oktober 2008
Location: [USA] - November 4th, 2008
Schublade: D[ee]verses, News of the world
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