Grad' wieder 'nen Sch...(!!!!)-Easy(????)-Jet-Flug hinter mir. Hartschalenplastik. Bezahlen für Gummibrötchen, wo andere Service bieten. Zwar auch Gummi, aber immerhin kostenlos. Bein"freiheit" eingekeilt zwischen Vordermann und Kinn. "Bitte stellen Sie die Rückenlehnen in die Ausgangsposition, wir landen." - Ha! Die paar Mikomillimeter Unterschied? Ist hier überhaupt noch Platz zum Atmen? Bereits ca. 20 Minuten vor dem Landeanflug glich meine sonstige Gelassenheit eher einem dreiäugigen Monster kurz vor dem Aufprall der Galtür-Lawine. Aber klar - auch da hätte ich haushoch verloren. Dennoch - andere Billig-Airlines schaffen es, dass man sich zumindest ein paar Zentimeter bewegen und die Beinposition wechseln kann und sogar menschenwürdig-ähnliche Nahrung wenigstens in Erwägung ziehen könnte. Natürlich kann man auch mit eigens gefertigtem home-made "Hasenbrot" und "Fishermen's Friends" statt "Tomatensaft mit Pfeffer" überleben. Aber eine Alternative hätte ich dann doch schon gern für mein Geld.
Freitag, 6. Februar 2009
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